Henkel fördert Chancengleichheit und setzt sich für Mädchen in technischen Berufen ein

Seit 2010 beteiligt sich Henkel am Wiener Töchtertag, einer Initiative der Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál und des Frauenservice Wien in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Wien und der Bildungsdirektion für Wien. Geboten wurde den 16 Besucherinnen auch heuer wieder ein umfassendes Programm – Klebeworkshop, Werksführung, Store Check und Einblick in das Schwarzkopf Professional-Friseurgeschäft inklusive.

Ziel des Wiener Töchtertags ist es, Schülerinnen Berufe aus den Bereichen Technik/Digitalisierung, Handwerk und Naturwissenschaften zu zeigen und damit ihr Spektrum bei der Karrierewahl zu erweitern. „Bei Henkel bieten wir insgesamt elf Lehrberufe an, darunter auch solche, die tendenziell eher von Burschen gewählt werden, wie Chemieverfahrenstechniker:in, Mechatroniker:in, Metalltechniker:in oder IT-Systemtechniker:in. Wir möchten auch Mädchen für diese Arbeitsbereiche begeistern“, erklärt Melanie Zach, Talent Acquisition Austria & South East Europe bei Henkel in Österreich. Das Unternehmen beteiligt sich deshalb seit 2010 am Wiener Töchtertag. Über die Jahre hinweg waren bereits mehr als 100 Mädchen in der regionalen Henkel-Zentrale für CEE in Wien-Erdberg zu Gast – vornehmlich Töchter oder Mädchen aus dem nahen Verwandten- oder Freundeskreis der Mitarbeitenden. „Dieses Angebot wird hochgeschätzt und von unseren Kolleginnen und Kollegen sehr gut und gerne angenommen. Die verfügbaren Plätze sind regelmäßig innerhalb weniger Tage vergeben“, freut sich Melanie Zach.

Die 16 Besucherinnen in diesem Jahr erwartete ein DIY-Klebeworkshop, bei dem die Mädchen unter professioneller Anleitung eine dekorative Holzvase herstellen konnten, eine Werksführung durch das Werk Wien, eine der modernsten Flüssigproduktionsstandorte von Henkel in Europa, ein geführter Store Check für Marken aus dem Bereich Henkel Consumer Brands ‏(Konsumentengeschäft) sowie ein exklusiver Einblick in das Friseurgeschäft von Schwarzkopf Professional mit der Möglichkeit einer individuellen Haaranalyse durch zwei Expertinnen.

Das umfassende und abwechslungsreiche Programm kam bei den Jugendlichen sehr gut an: „Ich habe jetzt einen viel besseren Eindruck, was Henkel alles macht, und könnte mir auch vorstellen, in einem technischen Beruf zu arbeiten“, so eine Teilnehmerin.