Interview mit Bernhard, RWTH Aachen

Bernhard, RWTH Aachen
Finance, Purchasing

„Dass Henkel seine Praktikanten wertschätzt, zeigt sich auch bei der großartigen Organisation von Events, zum Beispiel den Grillpartys und Praktikanten-Abendessen. Dort kann man sehr gut gemeinsam Erfahrungen austauschen.“

Von welcher wichtigen Aufgabe halten wir Sie gerade mit diesem Interview ab?
Ich mache mir gerade einige Notizen über die Arbeit der vergangenen Woche – um 11 Uhr haben wir unsere wöchentliche Telefonkonferenz, um alle Teammitglieder über die aktuellen Projekte auf dem Laufenden zu halten. Ich war viereinhalb Monate Praktikant bei Henkel im Bereich Finanzen/Einkauf und Mitglied im Team „Contract Manufacturing and Traded Goods“ des Geschäftsbereichs Beauty Care. Hauptaufgabe meines Teams ist die globale Finanzierung und die Weiterentwicklung strategischer Partnerschaften mit Unternehmen, die Kosmetikprodukte für Henkel produzieren.

Was hat Sie in Ihrem Praktikum am meisten überrascht?
Überraschungen hat es direkt am Anfang meines Praktikums gegeben – als ich erlebt habe, wie viel Verantwortung und Respekt man von allen anderen Mitarbeitern innerhalb und außerhalb der Abteilung erhält. Schon in den frühen Phasen des Praktikums erhält jeder seine eigenen Projekte, bei denen er seine Ideen einbringen kann und Lösungen finden soll. Dabei wird man allerdings immer begleitet und erhält Feedback von erfahrenen Managern, die einen wirklich gut unterstützen.

An was denken Sie als erstes, wenn Sie nach den Menschen bei Henkel gefragt werden?
Eine multinationale und aufgeschlossene Kultur – mir gefällt es, wie sich die Leute bei Henkel verhalten und dass sie mit dir über deine Aufgaben und natürlich auch Themen jenseits der Arbeit diskutieren. Die große Vielfalt und die vielen internationalen Lebensläufe der Henkelaner sind wirklich beeindruckend – da bekommt man immer mehr Lust, weitere Menschen aus der ganzen Welt kennen zu lernen.

Über den Job hinaus – welches Angebot an die Praktikanten schätzen Sie besonders?
Dass Henkel seine Praktikanten wertschätzt, zeigt sich auch bei der großartigen Organisation von Events, zum Beispiel den Grillpartys und den Abendessen. Dort kann man sehr gut Erfahrungen austauschen. Auch die Praktikanten-Mittagessen mit den anderen Abteilungen, die zweimal in der Woche stattfinden, haben mir sehr gut gefallen.

Wie haben Sie sich während Ihres Praktikums weiterentwickelt? Wer oder was hat dabei geholfen?
Ich habe mich während des Praktikums schnell und dynamisch weiterentwickelt – nach sechs Wochen war ich schon so weit, Präsentationen über meine Projekte in einem unserer regelmäßigen Workshops zu halten. Für meine Entwicklung haben meine beiden Mentoren eine wichtige Rolle gespielt: Sie gaben mir den Freiraum, um Ideen zu entwickeln, und von ihnen habe ich immer wertvolles Feedback erhalten. Und sie hatten ein offenes Ohr für alle Probleme und neue Ideen! 

Würden Sie nochmal ein Praktikum bei Henkel machen?
Ohne Frage ja. Im Rückblick bin ich wirklich froh, mich für das sechsmonatige Praktikum bei Henkel entschieden zu haben. Das Produktportfolio ist zwar etwas komplex und es dauert ein wenig hierfür ein fundiertes Verständnis aufzubauen. Aber die Praktikumszeit vergeht wie im Flug. Man trifft so viele andere Praktikanten und tauscht sich über den Arbeitsalltag und die Freizeit aus. Und eines Tages realisierst du auf einer Abschiedsparty, dass du der schon der nächste bist, der das Praktikumsende feiert …