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28.04.2025 Wien
Henkel lässt die Österreicher:innen „Mit reinem Gewissen“ einkaufen: Im Rahmen der gleichnamigen „Mit reinem Gewissen“-Promotion legt Henkel den Fokus auf den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen und nachhaltiger Energie in den Produktionsprozessen als Teil der Net-Zero Strategie bis zum Jahr 2045 in allen Henkel Consumer Brands Werken in Europa, darunter das Werk Wien-Erdberg dessen EMAS-Zertifizierung kürzlich verlängert wurde. Damit leistet das Werk Wien-Erdberg einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung von Henkels „Net-Zero-Strategie“ bis 2045.
In Kürze beginnt die mittlerweile 6. Auflage der erfolgreichen „Mit reinem Gewissen“- Promotion von Henkel Consumer Brands im heimischen Handel. Erneut steht der Hinweis auf die ressourcenschonende Produktion in Wien, den Einsatz biomassenbasierter Rohstoffe und die Verwendung von recyceltem Plastik im Fokus. Bereits 1992 hat Henkel den ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht – lange, bevor dies vorgeschrieben war. Heute zeugen etwa das Platin-Ranking bei EcoVadis, dem weltweit größten und zuverlässigsten Anbieter von Nachhaltigkeitsbewertungen, sowie der SBTi Corporate Net-Zero Standard („Science Based Targets Initiative“), der aktuelle „Goldstandard“ für Klimaziele, für das entsprechende Engagement des börsennotierten Familienunternehmens.
Henkel setzt seit 2022 auf das zertifizierte Biomassenbilanz-Verfahren. „Im Zuge dessen wird bereits bei der Herstellung von Rohstoffen, die wir zukaufen und in unseren Wasch- und Reinigungsmitteln sowie Kosmetikprodukten verwenden, zum Teil Material aus erneuerbarem statt fossilem Ursprung eingesetzt. Dieses stammt beispielsweise aus organischen Abfällen oder landwirtschaftlichen Reststoffen und entspricht für Henkel europaweit einem Volumen von rund 110.000 Tonnen pro Jahr“, erklärt Jaroslava Haid-Jarkova, General Manager Henkel Consumer Brands Österreich. „Auf diese Weise werden in Europa rund 65.000 Tonnen CO2-Emissionen* pro Jahr eingespart, davon entfallen knapp 4.000 Tonnen CO2 auf das Werk Wien“, so Haid-Jarkova weiter.
Auch die Henkel-Produktionsstätte in Wien-Erdberg kann auf ausgezeichnete Standards verweisen, erst kürzlich hat sie die Revalidierung der im Jahr 2018 erstmals erlangten EMAS-Zertifizierung – sie steht für vorbildliches Umweltmanagement – erfolgreich gemeistert. Hier wurden zuletzt fast 180.000 Tonnen flüssige Wasch- und Reinigungsmittel der Marken Persil, Weißer Riese, fewa, Silan, Pril und Clin hergestellt.
Als Teil der Net-Zero Strategie von Henkel werden bis 2045 alle Henkel Consumer Brands-Werke in Europa zu 100 % auf CO2-neutrale Energie in den Produktionsprozessen umgestellt werden, darunter das Werk am Standort Wien. Dort wird zum Teil bereits durch Photovoltaik erzeugter Strom eingesetzt. Damit setzt Henkel auf erneuerbare Energie und reduziert auch den jährlichen Energie- und Wasserverbrauch, sowie Abfälle.
Auch hier gilt das Werk Wien Erdberg als Vorreiter: In den Waschmittelgel-Verpackungen von Persil und Weißer Riese wird bereits 50 Prozent recyceltes Plastik verwendet, bei der Hauptpackungsgröße von fewa Gel, Silan und bei Pril und Clin-Verpackungen liegt der Anteil bereits bei 100 Prozent rPET.
Die Flaschen sind selbst wieder recyclebar, dadurch können wir den Plastikkreislauf schließen.
Konsument:innen können also beim Kauf mit „reinem Gewissen“ auf regionale und nachhaltige Qualität aus Österreich vertrauen. Die diesjährige “Mit reinem Gewissen“-Kampagne rückt Flüssigprodukte der Marken Persil, Silan, Weißer Riese, fewa, Pril und Clin in den Fokus. Neben klassischen Werbemaßnahmen gibt es Kampagnen auf Social Media, YouTube und Kooperationen mit Influencern. Auch impactstarke POS-Aktivitäten stehen in Zusammenarbeit mit dem Handel auf der Agenda.
*Einsparung via Zertifikate
„Mit reinem Gewissen"-Promotion startet im Mai
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