Im Henkel-Werk Wien wurde kürzlich eine neue Produktionsanlage für eine innovative Weichspüler-Technologie auf Stärkebasis in Betrieb genommen. In der seit 1927 bestehenden Fabrik im 3. Wiener Gemeindebezirk werden flüssige Wasch- und Reinigungsmittel produziert. Rund 80 Prozent der Menge von zuletzt 180.000 Tonnen gehen in den Export in über 20 Länder.
15.12.2025 Wien
Neue Weichspüler-Technologie auf Stärkebasis
Für die neue Technologie, bei der der Inhaltsstoff Esterquat teilweise durch Stärke, basierend auf nachwachsenden Rohstoffen, ersetzt wird, war Wien konzernweit Pilot-Fabrik. Birgit Rechberger-Krammer, Präsidentin von Henkel in Österreich: „Ich bin sehr stolz auf das gesamte Team von Supply Chain und R&D. Dieser für uns technologisch betrachtet sehr anspruchsvolle Switch wurde in Rekordzeit erfolgreich über die Bühne gebracht.“ Er dient der Weichspüler-Herstellung der Henkel-Marken Silan (Österreich) und Vernel (international). In die neue Anlage in Wien-Erdberg wurden rund sieben Millionen Euro investiert.
Über den für Henkel technologischen Quantensprung informierten sich vor Kurzem in Wien vor Ort Dr. Simone Bagel-Trah, Henkel-Aufsichtsratsvorsitzende, CEO Carsten Knobel sowie Wolfgang König, Vorstand Henkel Consumer Brands. Begeistert bei einer Unternehmensvisite zeigten sich zudem zuletzt auch Erich Hohenberger, Bezirksvorsteher Landstraße, sowie die beiden Manager der Wirtschaftsagentur Wien, Dominic Weiss und Peter Halwachs.
Wien - feierliche Eröffnung der Anlage für die neue Weichspüler-Technologie (v.li.): Birgit Rechberger-Krammer (Präsidentin Henkel Österreich), Wolfgang König (Vorstand Henkel Consumer Brands), Dr. Simone Bagel-Trah (Henkel-Aufsichtsratsvorsitzende), Carsten Knobel (CEO Henkel).
Wien - Bezirksvorsteher Erich Hohenberger (1.v.re.) und die beiden Manager der Wirtschaftsagentur Wien, Dominic Weiss (3. v. re.) und Peter Halwachs (4.v.re.), mit Birgit Rechberger-Krammer (2.v.re., Präsidentin Henkel Österreich) und dem Team der Supply Chain Wien auf Werksbesichtigungs-Tour.
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