Was haben Duschgel-Packungen, Fußballschuhe und ein Auto gemeinsam? Nichts? Und ob: Klebstoffe halten sie zusammen. Sneaker und Kosmetikprodukte – das ist noch nachvollziehbar. Aber auch Fahrzeuge? In der Automobilindustrie werden Metallnieten und Schrauben zunehmend durch Klebstoffe ersetzt. Nur so ist der moderne Leichtbau möglich. Für die Industrie leistet Klebstofftechnologie Erstaunliches – in meterhohen Windrädern, unter hauchdünnen Touchscreens oder im Inneren unseres Smartphones.
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Der Mensch hat schon früh das Kleben entdeckt. Birkenpech half beispielsweise dem Neandertaler dabei, Werkzeuge zu bauen. Mit der Zeit ist die Leistungsfähigkeit der Klebstoffe gestiegen – und mit neuen Technologien auch die Zahl der Einsatzmöglichkeiten.
Henkel kam durch einen historischen Zufall zum Klebstoffgeschäft: Um etwaigen Lieferengpässen nach dem Ersten Weltkrieg vorzugreifen, wies Hugo Henkel seine Chemiker an, selbst einen Leim zu entwickeln, mit dem sich die Persil-Pakete verschließen ließen.
Heute ist das Unternehmen Weltmarktführer und beschäftigt sich längst nicht mehr nur mit klassischen Klebstoffen. Zusammen mit Partnern aus der Industrie entwickelt der Unternehmensbereich Adhesive Technologies hochwirksame Materiallösungen, die als unsichtbare Helfer Alltagsprodukte effizienter, leichter und smarter machen. Die unterschiedlichen Technologien, zu denen auch Dichtstoffe und Funktionsbeschichtungen gehören, unterstützen beispielsweise digitale Anwendungen, gestalten Elektromobilität und ermöglichen Lebensmittelsicherheit.
Schon gewusst, dass …
… Henkel der größte Klebstoff-Hersteller der Welt ist?
Der Unternehmensbereich Adhesive Technologies ist in mehr als 130 Ländern und in über 800 Industriesegmenten aktiv.
… in einem modernen Auto mehr als 300 Klebstoff-Anwendungen zum Einsatz kommen?
Zusammen mit der Automobilindustrie entwickelt Henkel neue Technologien, die Autos besser, sicherer und nachhaltiger machen.
… ein Smartphone bis zu 50 Henkel-Anwendungen enthält?
Sie leiten zum Beispiel Wärme ab, ermöglichen Touch-Displays und die Fingerabdruck-Erkennung.
… Henkel in China die größte Klebstofffabrik der Welt betreibt?
Auf mehr als 150.000 Quadratmetern produziert die 2013 eröffnete „Dragon Plant“ in Shanghai Klebstoffe für die asiatischen Märkte.
… ein Teilstück der Chinesischen Mauer mit Klebstoff-Technik von Henkel restauriert wurde?
Die Arbeiten haben sechs Jahre gedauert. Heute erinnert ein Gedenkstein an das Projekt.
… Henkel-Experten 2015 den Bart der Totenmaske des Tutenchamun wieder befestigt haben?
Der Pharaonenbart war bei der Reinigung abgebrochen. Ein eigens entwickelter Hightech-Schmelzklebstoff hat die Maske wiederinstandgesetzt.
… Henkel mehr als 130.000 Industriekunden weltweit beliefert?
Zu den Kernmärkten zählen unter anderem Konsumgüter, die Automobilindustrie, die verarbeitende Industrie, das Bauwesen und die Elektronikbranche.
… 6.500 technische Spezialisten für Henkel jedes Jahr mehr als eine Million Kunden rund um den Globus besuchen?
Gemeinsam arbeiten sie an Lösungen, um Produkte noch besser, effizienter und nachhaltiger zu machen.
… 3 Gramm Klebstoff ausreichen, um einen 200 Tonnen schweren Zug in Bewegung zu setzen?
Zum Marktstart seiner neuen Loctite Hybridklebstoffe demonstrierte Henkel die Klebekraft der Produkte in Live-Events.
Top Stories
Adria Orbea, Corporate Director Global Marketing, Digital & Sustainability, Henkel Wien
Henkel erweitert die Partnerschaft mit @byteflies. Gemeinsam sollen innovative Konzepte für digitale Telemedizinlösungen von Patienten vorangetrieben werden. Henkel bringt dabei Know-how aus den Bereichen medizinische Klebstoffe & gedruckte Elektronik ein: henkel.de/presse-und-med…pic.twitter.com/iqTM0j0dgY
Beim Bart des Pharaos! Wusstet ihr, dass Henkel vor einigen Jahren die 3300 Jahre alte Totenmaske Tutanchamuns rettete? 2015 wurde die Maske beim Reinigen im Ägyptischen Museum in Kairo beschädigt, woraufhin sich Tutanchamuns Spitzbart lockerte. Als er unsachgemäß mit Kunstharz wieder angeklebt wurde, sorgte das weltweit für Aufsehen. Da sprang Henkel als Weltmarktführer für Kleb- und Dichtstoffe ein. Nach zahlreichen physikalischen Messungen, 3D-Modellen und Anwendungstests entwickelten unsere Experten den optimalen Klebstoff – und der hält immer noch! 💪
Hoch hinaus mit Henkel! Um den
#WolkenkratzerTag zu feiern, zeigen wir beeindruckende Hochhäuser, die Henkel-Klebstoffe enthalten. 🏙️ Von der Erde bis zum Himmel:
#HenkelAdhesiveTechnologies bietet leistungsstarke Lösungen für Gebäude. Welcher Wolkenkratzer ist dein Favorit?
pic.twitter.com/0YOcbTcNua